Archive for the ‘Augentrost unterwegs’ Category

Filzkurse der letzten Woche

Die erste Märzwoche war gefüllt mit Kursabenden. So viele Frauen mit so vielen Filzprojekten in so kurzer Zeit – das hatte ich in dieser Fülle schon lange nicht mehr erlebt.

Los ging es am Freitag Abend mit runden, gemütlichen, dicken Sitzkissen – nicht gefüllt, sondern komplett durchgefilzt . Da braucht es Zeit, Geduld und Kraft – war vorhanden, gute Laune inklusive.

Den Montag Abend nutzten wir dann, um richtig praktische, voluminöse Filzmatten als Unterlage zum Nadelfilzen herzustellen.

Für die Oberfläche nutzten wir bunte Wollreste, die wir mit der Kardiermaschine wieder salonfähig machten. So wurde nicht nur ein ausgesprochen praktisches Zubehör für künftige Nadelfilzprojekte geboren sondern auch ein bunter Verwendungsgrund teils recht vernachlässigter Restwolle gefunden.

Tatsächlich hatten zwei dieser Matten, frisch getrocknet, bereits am Dienstag Abend schon ihren ersten Einsatz – im Kurs „Frühling mit Wolle malen“, für den ich mich die Tage vorher zur Vorbereitung gleich mal auf zwei Motive gestürzt habe, die für mich ganz persönlich mit Frühling verbunden sind.

Am Kursabend fand jede Teilnehmerin ihre Verbindung zum Frühling und es entstanden fünf ganz unterschiedliche Wanddekorationen rund um diese Jahreszeit.

Was als Farbflächenspiel begann wuchs über die Stunden zu lebendigen und vielfältigen Bildern – Faser um Faser um Faser.

Verschiedene Wollen ergaben verschiedene Oberflächen, jede Faser machte ihre Vorzüge, manchmal auch ihre Nachteile unmittelbar erfahrbar. Farben wurden kombiniert- denn Mischen macht Spaß und das Motiv um so viel lebendiger.

Und das alles ist nur eine von vielen Möglichkeiten, mit Wolle zu malen….

Am Mittwoch Abend dann war die Filzwerkstatt Augentrost – also ich – unterwegs und im Mitmach-Museum Nawareum in Straubing zu Gast. Zur Feier des einjährigen Bestehen des Museums war auch ein Filzabend Teil der Jubiläumswoche und da ging es vogelwuid zu.

Im ausgebuchten Kurs ( meldet euch das nächste Mal unbedingt gleich nach Ausschreibung an, wenn ihr dabei sein wollt) wurde Federvieh der bunten Art gefilzt – so lernten auch wieder einige Filzneulinge die Technik des Nassfilzens mit heimischer Wolle kennen.

Nach dem vierten Abend dachte ich mir: Ach, so könnte es wohl weitergehen ….noch immer habe ich nicht genug vom Filzen (und wer hier liest, der weiß wahrscheinlich, wie lange ich das nun schon tue – meine ersten Einträge hier stammen, glaube ich, von 2011). Die Begeisterung bleibt – und solltet auch ihr Lust auf einen gemeinsamen Filzabend bekommen haben findet ihr rechts die aktuellen Kurse, Anmeldemöglichkeiten (wenn nicht näher beschrieben einfach per mail an mich), die freien Plätze und vielleicht auch die Möglichkeit, nicht unbedingt nach Deggendorf fahren zu müssen. Im April bin ich in Neukirchen vorm Wald in der Glückskräuterei von Sabine Ott und im September bin ich im Allgäu in Dietmannsried bei Roswitha Lüer bei SinnBildNatur. In beiden Kursen werden jahreszeitliche Figuren entstehen. Nun arbeite ich aber erstmal am neuen Sortiment zum Verkauf im Stadelwerk in Regensburg ( direkt an der Steinernen Brücke) und auch ins Infohaus Isarmündung dürfen bald wieder ein paar Kleinigkeiten aus meiner Werkstatt zum Verkauf einziehen.

Bis dahin lasse ich mich Tag für Tag vom Frühling verzaubern – und entdecke im Kleinsten die wunderlichsten Dinge…

Auch euch wünsche ich diese Freude, Neugier und Zuversicht – denn nie bleibt alles gleich und der Frühling ist das allerschönste Beispiel dafür.

Vogelwuid

Im Rahmen der Aktionswoche zum einjährigen Bestehen des Hauses wird es am Mittwoch, 6.3.2024 im Mitmachmuseum Nawareum in Straubing vogelwuid

Aus robuster heimischer Wolle filzen wir einen Phantasievogel in Nassfilztechnik, welcher auf einen Stab gesetzt im Garten Platz nimmt und nützlichen Insekten Schutz vor Regen und Kälte spenden kann. Das Angebot ist auch für FilzanfängerInnen geeignet. An diesem Abend üben wir sowohl Hohlformfilz über eine Schablone wie auch Schnüre und Zapfen – alles zusammen ergibt dann 100% kunterbunte Vogellaune.

Anmeldungen werden direkt beim Nawareum entgegen genommen.

Figurenliebe

Vorfrühling

Über die Jahre sind so viele Figuren unter meinen Händen entstanden….viele aus meiner eigenen Laune heraus und noch mehr auf Bestellung für Kindergärten, Schulen, Bildungseinrichtungen oder auch Privatpersonen. Jede Einzelne bringt mich weiter auf meiner Reise durch die phantasievolle kleine Welt und lässt mich das Material Wolle immer neu austesten – ob nun in Nass – oder Nadelfilztechnik.

Viele Figurenkurse durfte ich bereits anleiten, in meiner Werkstatt und auch bei anderen Bildungseinrichtungen und Trägern sozialer Arbeit. (Noch habt ihr die Möglichkeit, euch für einen zweitägigen Kurs im Februar in der LVHS Niederalteich anzumelden – hier werden wir tief in die Wollwerkelei und die kleine Welt eintauchen)

Besondere Freude machen mir die kleinen und großen Figuren, die ich für die Naturschule MV in Mecklenburg- Vorpommern anfertigen durfte und immer wieder darf. Hier dienen diese nicht nur zur Dekoration des Schaufensters in Wismars Altstadt oder der Mitte während der Einheiten, sondern dürfen auch Ihren Teil in der Aus- und Weiterbildung von Natur- und Waldpädagoginnen beitragen. So entstehen immer neue Annäherungen an Jahreszeiten, Naturphänomene und andere wilde Themen, die in der Wald- und Naturpädagogik und vor allem in der Umsetzung dieser in der Gruppenarbeit jeglicher Ausprägung eine Rolle spielen.

Frühling

Figurenbau, und scheinen die Protagonisten noch so schlicht, erfordert Wissen um Material, Proportionen und Bauweise – und viel Übung und Einfühlungsvermögen. Es gibt so viele verschiedene Arten, sich einer Figur zu nähern – ausschlaggebend ist für mich die gewünschte Einsatzweise. So baue und verarbeite ich Figuren, die im Kindergarten als Erzählfigur zum Einsatz kommen auf andere Weise als Figuren, die im erzieherinnengeleiteten Puppenspiel, als Dekoration der Mitte in der Gruppe oder als Erzählfigur einer Lehrerin verwendet werden.

Sommer
Eichelhäherfrau

Offen dürfen sie sein, meine Figuren – offen für die neuen Geschichten und Gefühle derer, die sie mit ihnen zeigen, erzählen, hören und fühlen.

Schlicht dürfen sie sein – ohne Klimbim und vorgefertigter Ausstattung, bereit, einfach zu sein und zu unterstützen, nicht zu bestimmen.

Hummelmütterchen

Besonders im Gedächtnis und auch im Herzen geblieben sind mir die Kurse, die ich bei Maika Hoffmann im Rahmen der zweijährigen Ausbildung „Ganzheitliche Naturbildung“ der Naturschule MV in natura gegeben habe.

Nicht nur, dass der erste Kurs vor mittlerweile 3 Jahren meine erste Reise nach Mecklenburg- Vorpommern, ins schöne Wismar und die angrenzende Umgebung war. Die Atmosphäre innerhalb der Menschen, die hier für ihre Fortbildung im Rahmen der Umweltbildung zusammen kommen ist eine ganz spezielle.

Liebevoll, lustig, kritisch hinterfragend, wissbegierig, phantasievoll, eifrig und achtsam – so beschreibe ich die Stimmung in den Kurseinheiten, in denen die Teilnehmerinnen ihre Figur in Bezug auf ihr ganz persönliches Naturthema in ihrer Ausbildung gestalteten.

So entstanden auch im Sommer 2023 inmitten von Wald, Wiesen und Wasser einzigartige Wollwesen, gebaut mit Herz und Verstand. Mögen sie die Figurenbauenden lange begleiten in ihrer so wichtigen Arbeit.

Gruppenbild der Naturwesen Kurs 2023

Momentan bin ich bereits wieder beschäftigt mit der Anfertigung kleiner Waldmeisterchen (ich habe darüber im letzten Jahr hier erzählt.

Auch, wenn man nicht in Mecklenburg- Vorpommern wohnt gibt es bei der Naturschule MV in-natura die Möglichkeit für Mitarbeitende in Kitas, Kindergärten, Schulen oder anderen sozialen Einrichtungen, aber auch für alle interessierten Einzelpersonen, sich im Bereich Natur- und Waldpädagogik qualifiziert und zertifiziert auch online fortzubilden. Das ist nun Werbung (denn gute und ernst zu nehmende Weiterbildungen gibt es nun mal nicht umsonst) jedoch unbezahlt, unbeauftragt und aus tiefer persönlicher Überzeugung.

Nun schicke ich euch in eine neue Woche vorfrühlingsahnungsvollen Winters – der bald mal Platz machen darf, von meiner Seite aus….Geduld, Geduld…

Winterfreuden

Nachdem der große Schnee uns allen manchen Strich durch die ( Markt-) Rechnung gemacht hat beende ich das Werkstattjahr an diesem Sonntag mit einer kleinfeinen Veranstaltung im Nawareum, Straubing

Hier werden ich mit einigen Kleinigkeiten zum Wintermarkt anreisen – ich freue mich darauf.

Vielleicht wollt ihr ja das Museum endlich mal sehen – ob auf eigene Faust oder in einer der angebotenen Führungen.

Zudem werden kleine Workshops zum Mitmachen angeboten und ein bisschen regionales Kunsthandwerk als RetterIn der allerletzten mit Liebe und Handwerkskunst gefertigten Geschenke ist eben auch vertreten.

Ich weiß, ich habe hier lange nichts von mir hören lassen, zu voll waren Tage und Nächte mit Veranstaltungen, Kursen und Auftragsbearbeitungen…

Es gibt eine Menge zu erzählen über die Kurse der letzten Zeit und über so einiges andere. Das werde ich in der nächsten Zeit nachholen – und auch darauf freue ich mich, ist doch eine Rückschau eine schöne Jahresendtätigkeit.

Bis dahin wünsche ich allerseits eine süße Wartezeit aufs Christkind, helle Tage und erholsame Nächte.

Tageskurs Shopper

Ein Tag, ein wunderschöner Kursort, 6 Frauen und ein Haufen Wolle – was soll ich mehr sagen zum Tageskurs „Shopper“ in der Hollerstubn in Seebach/Deggendorf?

Vielleicht nur, dass uns nicht nur ein leckeres gemeinschaftliches Snackbuffet sondern auch ein kräftiger Schauer kurzzeitig ins Haus getrieben hat… aber nur für die letzten Feinheiten.

Das große Finale erfolgte dann wieder draußen auf dem Hof – und das konnte sich am Ende der Veranstaltung wirklich sehen lassen

Ein langer, kraftvoller Werksamstag, aller Mühe wert – gleichzeitig auch der Abschluss meines Werkstattprogramms 2022/23.

Das neue Programm steht schon in den Startlöchern – sobald es fertig ist, wird es hier zu finden sein.

Bis dahin gibt es noch den ein oder anderen Kurs bei verschiedenen Trägern, über die ich gerne dann berichte.

Nun denn farewell, du abwechslungsreiches Kursjahr – auf ein Neues ab September!

Ein Heim für Gartenkrabbler

Filzkurs Gartenhütchen

Mittwoch, 21.6.23

18.00 – 20.30

im Nawareum Straubing

Gartenhütchen – ein Heim für kleine Krabbler oder doch eine vergessene Wichtelmütze?

Dieses Kursthema begleitet mich tatsächlich seit Anfang meiner Werkstattzeit, bietet es doch quasi ganz nebenbei verschiedene Lerninhalte im Nassfilzen, auch für Filzneulinge. So entsteht zum einen ein stabiler mehrfarbiger Hohlfilz und dazu auch buntgemusterte Filzzapfen, die mit dem Hütchen eine standhafte Verbindung eingehen. In Lieblingsfarben mit Dekor nach ganz eigener Wahl gearbeite ( wie immer ist der ganz an der eigenen Lust orientiert, meine Vorschläge sind auch immer unterschiedlich) bieten die Hütchen nicht nur gute Laune für Balkon oder Garten sondern auch Unterkunft für den ein oder anderen krabbelnden Nützling.

Nähere Informationen und Anmeldung direkt hier beim Nawareum .

Wollige Fortbildung für ErzieherInnen

Mit ErzieherInnen zum Thema Wolle und Filz zu arbeiten ist jedes Mal etwas Besonderes.

Gestern um so mehr, da dies im Rahmen des Werkunterrichts an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Passau stattfand, also ganz an der Basis.

Ausgerüstet mit viel Fachliteratur, vielen Filzproben, vielen Filzsachen und – wie sollte es anders sein- vielen verschiedenen Wollen, einem umfangreichen Konzept und noch viel mehr Ideen gingen die drei Stunden viel zu schnell vorbei.

Da es an diesem Nachmittag um Wollkunde gehen sollte und die Klasse mit 26 SchülerInnen gar nicht klein war gab es neben Gruppenarbeiten und anschließendem Vorstellen verschiedener Schafrassen ( zwischen 500- 600 verschiedene gibt es wohl weltweit) auch viel Information und Theorie von meiner Seite. Wir sprachen über Herkunft, Feinheitsgrade, Faserlängen…

Das war erstmal ungewohnt, da ich sonst in meinen Kursen meist nach kurzen Worten ins praktische Tun komme – aber ich denke, so hatten alle mal die Chance, sehr viel Wissen und auch Impulse z. B. auch zu Fragen der Nachhaltigkeit von Wolle zu aquirieren und zu diskutieren.

Wolle selbst erfahrbar gemacht haben wir durch gelegte Bilder aus einem Haufen wirrbunter Restfasern aller ( Woll-) Art mit anschließendem Brainstorming zur Umsetzung im eigenen Arbeitsfeld. Nein, es braucht keine aufwendige und teure Materialschlacht, um haptische Erfahrungen mit Wolle zu ermöglichen und Raum für ästhetische Erfahrung zu schaffen. Es braucht auch keine Vorlage oder Schablone, die nachgearbeitet werden soll, damit man gefällt. In diesem Fall arbeitet hier nur das Material, mit und in einem….

Mir selbst war es anschließend ein Anliegen, den SchülerInnen die verschiedenen, im Wollhandel angebotenen Darreichungsformen von Wolle näher zu bringen – denn letztendlich sind sie es, die später das passende Material für ihre Gruppen ( meist im Internet) erwerben.

Wie eingangs erwähnt: die Arbeit mit pädagogischen MitarbeiterInnen ist immer etwas Besonderes für mich. Gerade Erzieher und Erzieherinnen arbeiten mit dem Wertvollsten: unseren Kindern.

Diesen in Liebe und Respekt zu begegnen und ihnen Liebe und Achtung zu Mensch, Natur und zu sich selbst zu vermitteln kann meiner Meinung nach nur in Verbindung von Herz, Hand und Verstand ( ja, ich bediene mich hier einem Reformpädagogikansatz) geschehen.

Danke für eure Neugier, danke für euer Einlassen und eure Ideen. Jedes Seminar bringt auch mich immer ein Stück weiter und lässt Neues wachsen.

Endlich wieder

Willkommen am 13. Lindauer Zeughausmarkt!

Freitag, 25.11. 19.00- 22.00

Samstag, 26.11. 11.00- 19.00

Sonntag, 27.11. 11.00- 17.00

Bunte Reste

Merinostrangreste aus vielen Jahren Kursarbeit – auch wenn ich immer fleißig am Resteabbau bin stieß ich beim Aufräumen über auf eine vergessene bunte Kiste.

Dieses Mal habe ich erstmal etwas sortiert und danach farblich abgestimmt kardiert.

Einige dieser bunten Batts habe ich – zusammen mit einer ziemlich großen Menge Bergschaf – zu stabilen Nadelfilzkissen verarbeitet – schon lange wollte ich mir für meine tägliche Arbeit welche anfertigen.

Und wirklich: es überzeugt mich mehr als gefüllte Rupfenkissen, Bürstenunterlage und als Schaumstoff sowieso. Das Ergebnis lohnt den Aufwand – ich denke, ich werde mal eine kleine Anleitung schreiben – ob ihr dazu dann ebenfalls eure Reste verwendet oder ob ihr diesen Arbeitsschritt einfach überspringt bleibt euch dann überlassen. Nun muss aber erst mal die Vorweihnachtszeit entsprechend gefeiert werden, denn der Zeughausmarkt in Lindau rückt ganz schnell näher – nur noch ein paar Tage….

Naturfärberei

Einen großen Schub Begeisterung, Wissen, Übung und Inspiration durfte ich mir Anfang August in einem Naturfärbekurs bei Dieter Kaiser abholen.

In einer Gruppe sehr freundlicher Menschen lernte ich eine Woche lang von Dieter, wie er die Welt der Pflanzenfarben sieht und nutzt.

Geruhsam durch die verschiedenen Prozesse geleitet und begleitet trug ich am Ende nicht nur einen Stapel mit buntesten Proben aller Art nach Hause.

Nein- ich nahm, wie immer, wenn ich bei Wollknoll auf Kurs bin, viel viel mehr mit:

Fundiertes Wissen um bis dato unbekannte Prozesse

Mut, was ganz Neues zu wagen, auch wenn es erstmal unnötig erscheint.

Kontakte mit tollen Leuten – unterschiedlich wie Tag und Nacht.

Ruhe für Geist und Seele in den Zeiten unter den Apfelbäumen.

Und dann das erste Mal back home an meinem Platz wieder gefärbt – etwas anders, auch mal in den Kursunterlagen nachgeschlagen, mich wohl gefühlt dabei.

Es lohnt sich immer, dazu zu lernen, zu üben, neue Ansätze zu testen und vorallem die Arbeit und Erfahrungen anderer zu schätzen. Danke Sonja, Dieter und Martin für diese lehrreiche Woche – ich fühle mich reich beschenkt.